Abbau des Hochbeetes

Eines meiner Hochbeete ist bereits einmal umgezogen. Gebaut habe ich es mal im Hausgarten. Dort stand es ausgerichtet in waage.
Dann sollte es jedoch in den Wirtschaftsgarten umziehen, dieser hat jedoch eine leichte Steigung. Beim Wiederaufbau des Hochbeetes habe ich es leider nicht erneut ausgerichtet.
Das habe ich nun davon ...
... es verzieht sich und sieht schon fast so aus als wollte es bald umkippen.  
 
 
Also habe ich mich entschlossen es abzubauen.

Ich schaufel die schöne Erde von oben ab und verteile sie auf dem Acker.
Im unteren Teil erwarte ich noch gröbere Teile von Ästen und Gestrüpp. Diese werde ich für mein neues Projekt "Frühbeet im Hausgarten" verwenden.


Im Herbst habe ich es nicht mehr geschafft den Acker zu fräsen, obwohl ich dies ja fest vor hatte, damit der frische Kompost (Fallobst und Laub) noch eingearbeitet gewesen wäre.
Nun verändere ich das Experiment ein wenig und es wird erst im Frühjahr gefräst.
 

Das schöne schwarze Gold des Gärtners wird die Erde auf dem Acker verbessern ... damit komme ich meinem Ziel der Bodenverbesserung wieder ein kleines Stückchen näher.

Aus dem Holz des Hochbeetes werde ich vielleicht zwei kleine neue Beete bauen und darauf achten, dass sie gut ausgerichtet stehen. Oder ich baue eine weitere Kompoststelle daraus. Mal sehen ...
Zum Vernichten ist es auf jeden Fall noch viel zu schade.

Jetzt wo es kalt draußen wird sind auch bestimmt die Pferde schon im Stall und die Feldwege können wieder mit dem Traktor befahren werden. Das beste Wetter um mal nach einem Anhänger Pferdemist zu fragen ;) ... damit könnte ich weiter an der Bodenverbesserung arbeiten und die offene Erde abdecken.

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